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Wiener Landesmeisterschaften 2018

Sieger Mixed

Bei den diesjährgen Wiener Landesmeisterschaften der allgemeinen Klasse triumphierten durchwegs die SpielerInnen von WBH Wien. Im Mixeddoppel holten sich zum fünften Mal in Serie die als Nummer 1 gesetzten Lukas Weißenbäck und Isabel Delueg den Titel. Dies gelang bisweilen nur Tina Riedl, aber mit verschiedenen Partnern. Dahinter auf Platz 2 konnte sich eine junge Paarung von WBH Wien Jannik Maczejka und Sophie Toung-Vi Quach spielen. Dieses Mixed ist eine Hoffnung für die Zukunft. Rang 3 holten sich Andreas Laux von Union Rot-Weiss und Valentina Budroni von WAT Simmering.  

Im Damendoppel läuft es ähnlich wie MIxeddoppel. Das Paar Isabel Delueg/Julia Herndlhofer gewann bereits zum dritten Mal hintereinander den Bewerb. Auf Platz 2 landete eine sehr starke Paarung von WAT Simmering, Valentina Budroni und Iveta Galova. Rang 3 belegte wieder ein Damendoppel von WBH Wien mit Lesly Vattanirappel und Sophie Tuong-Vi Quach.

Das Herrendoppel verlief im Finale sehr spannend. Das junge Paar Jannik Maczejka/Simon Ofner forderten Vilson Vattanirappel, Wiens internationale Nummer 1, und Christoph Frantes bis zu den letzten Punkten und zeigten das sie eine Hoffnung für die Zukunft sein könnten. Auf Platz 3 setzten sich Markus Hinz und Florian von Hepperger, beide von VRC Badminton.

Im Dameneinzel am Sonntag wurde die Titelverteidigerin Isabel Delueg extrem gefordert. Sie musste im Finale 5 Satzbälle abwehren, ehe sie den 1. Satz mit 26:24 gewann. Ihre Gegnerin Valentina Budroni von WAT Simmering forderte sie aber auch im 2. Satz bis zum Ennde und verlor dann diesen auch knapp mit 21:19. Somit holte Isabel Delueg den 4. Titel ensuite und war auch heuer wieder mit 3 Goldmedaillen erfolgreichste Sportlerin. Auf Rang 3 platzierte sich Barbara Galos von VRC Badminton.

Das Herreneinzel verlief auch nach Plan. Vilson Vattanirappel gewann locker das Turnier im Finale gegen den Titelverteidiger Markus Schaller von WAT Simmering. Platz 3 erkämpfte sich in 3 Sätzen Andreas Laux von Union Rot-Weiss gegen Jannik Maczejka von WBH Wien. Das Zukunftstalent Simon Hundsbichler von WAT Simmering hatte Auslosungspech und traf bereits in der 2. Runde auf den späteren Sieger, lieferte aber eine aussgezeichnete Partie ab.

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